"Was braucht der Mensch?" - Jahresschlussansprache 2018

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“Was braucht der Mensch?”

“Was braucht der Mensch?”
Die Firma Maggi hätte uns im Jahr 1979 mit ihrem Werbeslogan des Jahres für ihr 5-Minuten-Terrine geantwortet: “Etwas Warmes braucht der Mensch”.
“Was braucht der Mensch?” - Wann hast du dir das letzte Mal diese Frage gestellt?
Vielfach stellen wir uns nicht mehr diese Frage, oder? “Was braucht der Mensch?” - An der Schnittstelle zweier Jahre ist diese Frage durchaus relevant. Der Jahresbeginn ist für viele Menschen der Zeitpunkt neuer Vorsätze. Viele dieser Vorsätze halten wahrscheinlich nur bis Ende Januar, aber immerhin. Da wäre es doch eine gute Gelegenheit sich diese Frage zu stellen - “Was braucht der Mensch?”
Vielfach stellen wir uns nicht mehr diese Frage, oder? “Was braucht der Mensch?” - An der Schnittstelle zweier Jahre ist diese Frage durchaus relevant. Der Jahresbeginn ist für viele Menschen der Zeitpunkt neuer Vorsätze. Viele dieser Vorsätze halten wahrscheinlich nur bis Ende Januar, aber immerhin. Da wäre es doch eine gute Gelegenheit sich diese Frage zu stellen - “Was braucht der Mensch?”
Die Antworten auf diese Frage können sehr vielschichtig sein. Wenn ich diese Frage Japan, in Brasilien, in der Dominikanischen Republik, in Polen, in der Ukraine oder in Deutschland stelle, dann wird die Antwort durchaus unterschiedlich ausfallen. Und wenn ich die Frage im Jemen stelle, dann wird sie kolossal anders sein, als unsere Antworten. Selbst die Zeit in der ich diese Frage stelle, macht einen gravierenden Unterschied aus. Wenn ich diese Frage 1945 gestellt hätte, oder 1871, dann würde die Antwort sehr stark von einer heute gegebenen Antwort differieren.
“Was braucht der Mensch?” - die Antwort darauf hängt sogar von unserer Kultur und Erziehung ab.
Aber jetzt mal ganz ernsthaft und auf das wirklich Wichtige heruntergebrochen - “Was braucht der Mensch?”
Das, was die ‘Zeit Online’ geschrieben hat:
“Ein paar Hundert Euro für Nahrung, Kleidung, Telefon, Fernseher, Internet, Wohnung, Verkehrsmittel. Das brauche man, sagt der deutsche Sozialstaat.” (Zeit online 5. Juli 2007)
“Grimms Wörterbuch von 1854 kennt noch die dringende Notwendigkeit, die dem »Bedürfen« eigen ist, nennt deshalb die Notdurft als Beispiel, und diese Dringlichkeit hat als Bedeutung des Worts überlebt. Aber die Frage, was ein Mensch braucht, ist kaum gestellt, da zieht sie, unvermeidlich, Nachfragen hinter sich her: Was man braucht, um zu überleben? Nahrung, Wasser, etwas Kleidung, Medizin, ein Dach über dem Kopf, Schlaf. Oder um nicht zu zerbrechen? Je nachdem, vielleicht etwas Anerkennung, Liebe, Freiheit, Arbeit und Sicherheit, auch Kunst und Religion können helfen. Oder um glücklich zu sein? Schwierig. Um mit anderen Menschen halbwegs über die Runden zu kommen? Einen funktionierenden Staat, Familienplanung, sonst sehr variabel. Materielle Grundgüter, soziale Rechte, moralische Ansprüche und Anerkennung gehören je verschieden zum Elementaren, was Menschen brauchen, und lassen sich gegeneinander kaum aufrechnen.”
Gerade ist das Weihnachtsfest vorüber mit all den Geschenken, die man scheinbar braucht oder eben auch nicht.
Als Armutsgrenze gilt in Deutschland für eine allein stehende Person ein Einkommen von 979 EUR monatlich (11.749 EUR im Jahr). (https://www.cecu.de/armutsgrenze.html) Nun, Einkommensarmut ist in BW im Bundesvergleich die niedrigste Quote.
Gerade ist das Weihnachtsfest vorüber mit all den Geschenken, die man scheinbar braucht oder eben auch nicht.
Gerade ist das Weihnachtsfest vorüber mit all den Geschenken, die man scheinbar braucht oder eben auch nicht.
Wenn wir ehrlich sind, so haben wir sehr viele Dinge in unserem Leben, die wir nicht bräuchten! (Bitte den Konjuktiv II beachten)
Ich will hier keine Liste aufzählen, weil diese doch nur diskussionswürdig wäre und den unterschiedlichen Situationen und persönlichen Anforderungen nicht gerecht werden würde. Aber mache doch einmal eine innere Inventur - jedes Geschäft macht am Ende des Jahres eine Inventur. Was - von dem, was ich habe - brauche ich zum Leben wirklich (notwendigste Bedürfnisse) - was von dem, was mein Leben wirklich glücklich machen kann habe ich tatsächlich (und was ist dabei, von dem ich denke, dass ich es zum Glücklichsein brauche, aber es wahrscheinlich doch nicht benötige).
“Seit eine Studie der London School of Economics erwiesen hat, dass die Allerärmsten, die Menschen in Bangladesch nämlich, zu den Glücklichsten der Welt gehören, wird die Frage nach den Grundbedürfnissen zudem vom berechtigten Misstrauen umschlichen, dass es »ein wichtiger Bestandteil des Glücksrezepts« sein könnte, »seine Erwartungen auf ein elendes Minimum zu reduzieren«, wie die Philosophin Susan Neiman es sagt.”
Nicht erst seit gestern gibt es Bücher wie “Simplyfy your Life” (Vereinfache dein Leben). Häufig fragen wir nach Dingen, die wir brauchen. “Was braucht ein Mensch an Dingen, um nicht als arm zu gelten” (Zeit Online, 2. März 2017)
Aber sind es allein Dinge? Sicher, es gibt ein paar Dinge, die wir notwendigerweise brauchen. Was zählt dazu? Was kann uns die göttliche Weisheit dazu mitteilen?
“Was braucht der Mensch?” denn nun wirklich? Essen, einen Platz zum Schlafen, einen Menschen zum Lieben, Zugang zu sauberem Wasser...
Nun einige Dinge brauchen wir zum reinen Überleben. Und ein paar erfüllte psychische Bedürfnisse dazu.
Was mich immer wieder herausfordert sind die Aussagen Gottes zu unseren Lebensthemen. Für den Menschen, der Gott nicht kennt, häufig eine Provokation. Auf jedem Fall in vielen Fällen paradox.
Und wenn ich jetzt eine eindeutige Antwort haben wollte oder selber geben wollte - es würde mir nicht leicht fallen. Ja, es mag sein, dass du für mich eine schnelle und einfache Antwort hast. Könnte es aber sein, dass wir doch ein wenig intensiver nachdenken müssen, um diese Frage zu beantworten. Nur zu sagen: “Jeder Mensch braucht Gott” hat noch keinen Hungrigen gesättigt.
Das der Mensch bestimmte Bedürfnisse hat, das weiß Gott auch. Matthäus zählt Nahrung und Kleidung zu diesen Grundbedürfnissen. Und wir Menschen kennen bei jedem Hunger und bei unterschiedlichen Temperaturen die Notwendigkeit von Essen und Kleidung.
Doch was Gott in seinem Programm für den Menschen hat, ist eine Herausforderung, das Leben einfach komplett anders zu sehen.
Matthäus 6,31–34 NeÜ
Macht euch also keine Sorgen! Fragt nicht: ‚Was sollen wir denn essen? Was können wir trinken? Was sollen wir anziehen?‘ Denn damit plagen sich die Menschen dieser Welt herum. Euer Vater weiß doch, dass ihr das alles braucht! Euch soll es zuerst um Gottes Reich und Gottes Gerechtigkeit gehen, dann wird er euch alles Übrige dazugeben. Sorgt euch also nicht um das, was morgen sein wird! Denn der Tag morgen wird für sich selbst sorgen. Die Plagen von heute sind für heute genug!“
Matthäus 6,32–34 NeÜ
Denn damit plagen sich die Menschen dieser Welt herum. Euer Vater weiß doch, dass ihr das alles braucht! Euch soll es zuerst um Gottes Reich und Gottes Gerechtigkeit gehen, dann wird er euch alles Übrige dazugeben. Sorgt euch also nicht um das, was morgen sein wird! Denn der Tag morgen wird für sich selbst sorgen. Die Plagen von heute sind für heute genug!“
Jesus macht einen klaren Unterschied zwischen denen, die ohne Gott leben und denen, die ihm als dem “Vater” ihr Leben an jedem Tag übergeben. Jesus macht klar, dass Gott um unsere Notwendigkeiten weiß (Vers 32 verwendet sogar ein Wort, dass “Notwendigkeit” bedeutet). Jesus macht aber auch klar, dass die Prioritäten unseres Lebens von einer viel höheren Warte aus zu betrachten sind. Und damit auch das, was der Mensch braucht.
Und daher ist der Entscheidende Satz der: “Euch soll es zuerst um Gottes Reich und Gottes Gerechtigkeit gehen, dann wird er euch alles Übrige dazugeben”.
In Vers 32 wird sogar das Wort für “Notwendigkeit” verwendet.
mt 6,31-35
Our High Calling The Smiles of God, July 9

When we devote ourselves to the affairs of the kingdom of God, He will mind our affairs.

White, E. G. (1961). Our High Calling (S. 196). Review and Herald Publishing Association.
They only are truly blessed whose chief concern is to secure those blessings which will nourish the soul and endure forever. Our Saviour says to us, “Seek ye first the kingdom of God, and his righteousness; and all these things shall be added unto you.” Matthew 6:33.
“Wenn wir uns selbst den Angelegenheiten des Königreiches Gottes widmen, wird er sich um unsere Angelegenheiten kümmern.”
Und hier liegt das paradoxe an Gott. “Kümmere du dich um meine Sache und ich kümmere mich um deine Sachen.” Das ist meine Herausforderung. An manchen Tagen fällt es mir leicht. Aber es gibt Tage, wo es mir vorkommt, als müsste ich mich mit großen Mühen um meine Sachen kümmern, … Bis mir klar wird ich habe die goldene Regel der Vorsorge vergessen!!!
“Was braucht der Mensch?” - Ja - und das meine ich jetzt von tiefstem Herzen - der Mensch braucht Gott. Zuerst und zumeist. Aber häufig ist es mir gar nicht so bewusst.
Was aber hat es mit dem Reich Gottes auf sich? Bedeutet das unentwegte Mission - das ist doch das Reich Gottes!? Oder? Mitnichten. Ich muss sagen, dass mich dieses Wort immer ein wenig unruhig gemacht hat. Wenn ich mich um die Ausbreitung des Reiches Gottes kümmere, dann kümmert sich Gott um mich. Nun, keine Frage - wenn ich mich um Gott und seine Botschaft kümmere werde ich den Segen erfahren. Aber das scheint mir an dieser Stelle nicht die Grundaussage zu sein.
Es steht vielmehr im Zusammenhang mit dem, was Paulus in sagt:
Römer 16,14 LUT84
Grüßt Asynkritus, Phlegon, Hermes, Patrobas, Hermas und die Brüder bei ihnen.
Römer 14,17 NeÜ
Denn im Reich Gottes geht es nicht um Essen und Trinken, sondern um das, was der Heilige Geist bewirkt: Gerechtigkeit, Frieden und Freude.
Es geht beim Hier sind drei Größen enthalten, die jeder Mensch braucht: Gerechtigkeit, Frieden und Freude.
Wenn wir uns nicht von den drei Größen des Heiligen Geistes erfüllen lassen, dann wird nichts in der Welt uns irgendeinen dauerhaften Nutzen bringen. Und dann werden wir uns immer im Sorgen und Mühen befinden.
“Was braucht der Mensch?” - Gott stellt jeden menschlichen Versuch der Beantwortung dieser Frage auf den Kopf. Und damit fordert er uns heraus, einen anderen Blick auf unsere Bedürfnisse zu bekommen. Denn wenn Gottes Segen nicht auf allem liegt, dann kann uns nichts wirklich zu Guten gereichen. Dann kann ich Essen und Trinken haben und werde trotzdem nicht satt. Dann kann ich die beste Kleidung haben und werde dennoch frieren. Dann kann ich mich mit allem möglichen umgeben, und fühle mich dennoch allein.
Gerechtigkeit, Frieden und Freude. - Das ist es. Essen und Trinken, Kleidung, eine Bleibe. Der Vater weiß darüber Bescheid.
Wie sagt Jesus: “satt wird der, der nach Gerechtigkeit hungert” ()
Matthäus 5,6 NeÜ
Wie glücklich sind die, die nach Gerechtigkeit hungern und dürsten! Gott macht sie satt.
Matthäus 5,8 LUT84
Selig sind, die reinen Herzens sind; denn sie werden Gott schauen.
Gottes Gerechtigkeit - diese Gerechtigkeit kommt von, dem der uns geschaffen hat und der uns völlig neu macht. Es ist das, was Gott uns schenkt - aus Liebe - durch Gnade - in Glauben. Gottes Gerechtigkeit - das ist die Gabe seines Sohnes zur Vergebung unserer Sünden und als Kraft zu einem Leben in Gerechtigkeit. Es geht um unsere Erlösung. Es geht um meine Beziehung zu meinem Erlöser. Darum geht es im Reich Gottes. Das braucht der Mensch.
Und der Friede ist das, was uns durch die Erlösung tief in unserem Inneren erreicht. Wir haben jemanden unter uns, die den Namen Friede trägt - Irene Baer. Friede/Frieden - Paulus schließt in den Frieden direkt an die Gerechtigkeit an:
Und der Friede ist das, was uns durch die Erlösung tief in unserem Inneren erreicht. Wir haben jemanden unter uns, die den Namen Friede trägt - Irene Baer. Friede/Frieden - Paulus schließt in den Frieden direkt an die Gerechtigkeit an:
Römer 5,1 NeÜ
Nachdem wir nun aufgrund des Glaubens für gerecht erklärt wurden, haben wir Frieden mit Gott durch unseren Herrn Jesus Christus.
Frieden - das ist der Zustand unseres Seelenlebens, welcher sich durch die Vergebung und durch das Geschenk des ewigen Lebens in uns ausbreitet und uns trotz aller Herausforderungen ruhig bleiben lässt. Und der Frieden, den Gott schenkt ist das Ergebnis des beendeten Krieges in unseren Herzen. Jesus schenkt uns seinen Sieg am Kreuz von Golgatha. Du musst nicht mehr selbst gegen die Sünde, das Böse kämpfen. Christus hat den Sieg und der wird dir geschenkt. Das braucht der Mensch.
Römer 16,20 NeÜ
Es wird nicht lange dauern, bis der Gott des Friedens den Satan unter euren Füßen zermalmt hat. Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus sei mit euch!
röm 18,20
Schon im AT wird der Zusammenhang der Gerechtigkeit und des Friedens verdeutlicht, wenn Jesaja sagt:
Jesaja 32,17 NeÜ
Die Wirkung der Gerechtigkeit wird Friede sein, ewige Sicherheit und Ruhe ihr Ertrag.
Freude - das ist diese innere Grundstimmung, dass mein ganzes Leben und der Obhut eines liebenden Gottes ist. Freude ist nicht das Gegenteil von Traurigkeit, vielmehr ist es das Gegenteil von “sich sorgen”. Freude ist die Zufriedenheit, dass Gott für mich sorgt. Es ist die Gewissheit, dass Gott zuverlässig ist. Und Freude hat die Dankbarkeit im Gepäck.
Our High Calling The Smiles of God, July 9

They only are truly blessed whose chief concern is to secure those blessings which will nourish the soul and endure forever. Our Saviour says to us, “Seek ye first the kingdom of God, and his righteousness; and all these things shall be added unto you.” Matthew 6:33

Die drei Männer des Ostens “freuten sich mit sehr großer Freude”, () als sie den Stern sahen, der Jesu Kommen in diese Welt deutlich machte. Der im Acker gefundene Schatz versetzt den Bauern in große Freude (). Immer wieder lesen wir von der Freude, die Menschen erfüllte, wenn sie Jesus begegneten. Wenn sie geheilt wurden. Wenn ihre Herzenssehnsucht gestillt wurde. Wenn sie Gott so erkannten, wie er wirklich ist.
Und Paulus ruft uns zur Freude auf, wenn er schreibt:
Philipper 4,4 NeÜ
Freut euch jeden Tag, dass ihr mit dem Herrn verbunden seid! Ich sage es noch einmal: Freut euch!
Natürlich freuen wir uns nicht jeden Tag und über alles. Das wäre auch unrealistisch. Aber die Freude von der Paulus spricht wurzelt ganz woanders als eine permanente Heiterkeit. Es ist dieses Ruhen in Christus. Diese Freude hat ihren Ursprung in der Gerechtigkeit Christi, in dem Geschenk der Erlösung. Sie hat ihre Wurzel in dem Frieden Gottes, in der Ruhe, die von ihm kommt. Etliche male erinnert Paulus die Gemeinden daran, sich zu freuen. Freuen, weil wir mit Christus verbunden sind.
Philipper 3,1 NeÜ
Noch eins, liebe Geschwister, freut euch, dass ihr mit dem Herrn verbunden seid! Das zu schreiben ist mir keine Last, und euch macht es sicher.
2. Korinther 13,11 NeÜ
Ich komme zum Schluss, liebe Geschwister. Freut euch! Lasst euch ermutigen und zurechtbringen! Seid eines Sinnes und lebt in Frieden. Dann wird der Gott der Liebe und des Friedens mit euch sein.

Gerechtigkeit, Friede und Freude. Darum geht es im Reich Gottes.

Diese drei Größen sind so elementar dafür, was der Mensch braucht, dass sie alle in den Seligpreisungen erwähnt werden.
“Was braucht der Mensch?” - “Was brauchst du?” im neuen Tag, an jedem neuen Tag?
“Wenn du dich zuerst den Angelegenheiten deines Lebens mit Gott widmest, dann wird er sich um deine Angelegenheiten kümmern.”
Vergessen wir das nicht! “Jeder Mensch braucht Gott” zuerst und zumeist.
Was auch immer das neue Jahr bringt - Christus zuerst! Schon beginnt das neue Jahr. Womit wirst du die Tage dieses Jahres zubringen. “Mensch - was brauchst du?” Was brauchst du wirklich?
Diese Welt wird getrieben von der Selbstsucht, dem Materialismus, dem Ehrgeiz und der Macht. Alles das ist nicht kompatibel mit dem Reich Gottes - mit seiner Gerechtigkeit, seinem Frieden, seiner Freude.
Wovon wirst du dich treiben lassen? Was brauchst du wirklich?

We should never forget that we are placed on trial in this world, to determine our fitness for the future life. None can enter heaven whose characters are defiled by the foul blot of selfishness. Therefore, God tests us here, by committing to us temporal possessions, that our use of these may show whether we can be entrusted with eternal riches.—The Review and Herald, May 16, 1893.

White, E. G. (1961). Our High Calling (S. 196). Review and Herald Publishing Association.
Johannes 10,10 LUT84
Ein Dieb kommt nur, um zu stehlen, zu schlachten und umzubringen. Ich bin gekommen, damit sie das Leben und volle Genüge haben sollen.
1. Timotheus 6,6–8 NeÜ
Freilich ist die Ehrfurcht vor Gott ein großer Gewinn, aber nur wenn sie mit persönlicher Genügsamkeit verbunden ist. Was haben wir denn in die Welt mitgebracht? Nichts! Und wir werden auch nichts mitnehmen können, wenn wir sie verlassen. Wenn wir also Nahrung und Kleidung haben, soll uns das genügen.

Die aFrömmigkeit aber ist ein großer Gewinn für den, der bsich genügen lässt. 7 Denn awir haben nichts in die Welt gebracht; darum bwerden wir auch nichts hinausbringen. 8 Wenn wir aber Nahrung und Kleider haben, so wollen wir uns daran genügen lassen

Die aFrömmigkeit aber ist ein großer Gewinn für den, der bsich genügen lässt. 7 Denn awir haben nichts in die Welt gebracht; darum bwerden wir auch nichts hinausbringen. 8 Wenn wir aber Nahrung und Kleider haben, so wollen wir uns daran genügen lassen

“Was braucht ein Mensch an Dingen, um nicht als arm zu gelten” (Zeit Online, 2. März 2017)
Ezechiel 12,21–28 LUT84
Und des Herrn Wort geschah zu mir: Du Menschenkind, was habt ihr da für ein Gerede im Lande Israels? Ihr sagt: »Es dauert so lange und es wird nichts aus der Weissagung.« Darum sage zu ihnen: So spricht Gott der Herr: Ich will diesem Gerede ein Ende machen, dass man es nicht mehr im Munde führen soll in Israel. Sage vielmehr zu ihnen: Die Zeit ist nahe und alles kommt, was geweissagt ist. Denn es soll hinfort keine trügenden Gesichte und keine falsche Offenbarung mehr geben im Hause Israel. Denn ich bin der Herr. Was ich rede, das soll geschehen und sich nicht lange hinausziehen, sondern in eurer Zeit, du Haus des Widerspruchs, rede ich ein Wort und tue es auch, spricht Gott der Herr. Und des Herrn Wort geschah zu mir: Du Menschenkind, siehe, das Haus Israel spricht: Mit den Gesichten, die dieser schaut, dauert’s noch lange, und er weissagt auf Zeiten, die noch ferne sind. Darum sage ihnen: So spricht Gott der Herr: Was ich rede, soll sich nicht lange hinausziehen, sondern es soll geschehen, spricht Gott der Herr.
https://www.zeit.de/2007/28/Gl-ck
Johannes 10,10 LUT84
Ein Dieb kommt nur, um zu stehlen, zu schlachten und umzubringen. Ich bin gekommen, damit sie das Leben und volle Genüge haben sollen.
Philipper 4,11 LUT84
Ich sage das nicht, weil ich Mangel leide; denn ich habe gelernt, mir genügen zu lassen, wie’s mir auch geht.
2.kor
2. Korinther 12,9 LUT84
Und er hat zu mir gesagt: Lass dir an meiner Gnade genügen; denn meine Kraft ist in den Schwachen mächtig. Darum will ich mich am allerliebsten rühmen meiner Schwachheit, damit die Kraft Christi bei mir wohne.
2. Korinther 9,8 LUT84
Gott aber kann machen, dass alle Gnade unter euch reichlich sei, damit ihr in allen Dingen allezeit volle Genüge habt und noch reich seid zu jedem guten Werk;
1. Timotheus 6,6 LUT84
Die Frömmigkeit aber ist ein großer Gewinn für den, der sich genügen lässt.
1. Timotheus 6,6–8 LUT84
Die Frömmigkeit aber ist ein großer Gewinn für den, der sich genügen lässt. Denn wir haben nichts in die Welt gebracht; darum werden wir auch nichts hinausbringen. Wenn wir aber Nahrung und Kleider haben, so wollen wir uns daran genügen lassen.
Hebräer 13,5 NeÜ
Lasst nicht die Geldgier euer Leben bestimmen! Begnügt euch mit dem, was ihr habt! Denn Gott hat gesagt: „Nie werde ich dich aufgeben, niemals dich im Stich lassen.“
1. Petrus 4,3 LUT84
Denn es ist genug, dass ihr die vergangene Zeit zugebracht habt nach heidnischem Willen, als ihr ein Leben führtet in Ausschweifung, Begierden, Trunkenheit, Fresserei, Sauferei und gräulichem Götzendienst.
Offenbarung 3,17 LUT84
Du sprichst: Ich bin reich und habe genug und brauche nichts!, und weißt nicht, dass du elend und jämmerlich bist, arm, blind und bloß.
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